unsere Ziele
Faire Lieferketten
Was faire Lieferketten ausmacht
Faire Lieferketten bedeuten: Produzent*innen im Globalen Süden erhalten faire Preise, langfristige Handelsbeziehungen und sichere Arbeitsbedingungen. Ein großer Teil der Wertschöpfung bleibt im Herkunftsland, weil viele Produkte dort weiterverarbeitet werden. Das schafft Einkommen, regionale Entwicklung und wirtschaftliche Selbstbestimmung.
Transparenz und Verantwortung im Fairen Handel
Die Weltladen-Bewegung setzt auf vollständig nachvollziehbare Lieferketten. Handelspartner legen Produktionswege, Löhne und Kostenstrukturen offen. Durch direkten Kontakt zu Produzent*innen entsteht Vertrauen – ein Gegenmodell zu anonymen und oft ausbeuterischen konventionellen Lieferketten.
Faire Lieferketten jetzt!
Ob in der Lebensmittel-, Textil- oder Rohstoffbranche: Viele Unternehmen profitieren weiterhin von niedrigen Löhnen, gefährlichen Arbeitsbedingungen und Umweltzerstörung. Deshalb engagieren sich Weltläden und ihre Partner für ein starkes EU-Lieferkettengesetz, das Unternehmen zu menschenrechtlicher und ökologischer Sorgfalt verpflichtet.
Ein wirksames Gesetz sorgt dafür, dass Firmen Risiken erkennen, Missstände abstellen und im Schadensfall haften. So wird fairer und nachhaltiger Handel zur Norm – nicht zur Ausnahme.
Weltläden als Teil einer starken zivilgesellschaftlichen Bewegung
Mit Aktionen, offenen Briefen und Kooperationen mit entwicklungspolitischen Netzwerken setzt sie sich aktiv dafür ein, dass Fairer Handel global gestärkt wird. Durch Kampagnen, politische Arbeit und Bildungsarbeit macht die Weltladen-Bewegung auf Missstände aufmerksam und fordert: Faire Lieferketten jetzt!
Faire Lieferketten: Ein Gewinn für Mensch und Umwelt
Faire Lieferketten schützen Menschenrechte, fördern nachhaltige Anbaumethoden und zeigen, dass globales Wirtschaften solidarisch sein kann. Mit jedem Einkauf im Weltladen unterstützen Kund*innen dieses zukunftsfähige Modell.